2019.08.04 Über den Scheitel des Strombergs.

Über Lauffen, Bönnigheim und Freudental brachte ein Reisebus unsere Wandergruppe nach Häfnerhaslach. Wenige Meter unterhalb der Sportanlagen und dem Heiligenbergsee begann für 11 Teilnehmer die Wanderung über die Langstrecke, geführt von Hermann Morsch. Steil ansteigend ging es auf den Rücken des Strombergs. In ständigem Ab und Auf verlief der Weiterweg. Bei der Aussichtskanzel oberhalb des Weißen Steinbruchs bot sich den Wanderern ein freier Blick ins obere Zabergäu und auf Schloss Stocksberg. Bei der Ruine Blankenhorn legte die Gruppe eine Pause ein. Auf schmalen Wegen hatte Hannelore Rebner ihre 9 Mitwanderer vom Waldparkplatz kurz vor Eibensbach hierhergeführt. Sowohl die Kurzstrecke als auch die Langstrecke verlief nun in südlicher Richtung bis oberhalb der Weinberge von Ochsenbach und wendete sich dann wieder nach Osten. Beim Wolfstein wurde 1847 der letzte Wolf Baden-Württembergs erschossen. Nach weiteren 2 km und außerhalb des Waldes sah man rechts voraus den Freizeitpark Tripsdrill liegen. Wegen der hohen Temperaturen ließen die Wanderer den Michaelsberg links liegen und wanderten durch die Weinberge direkt nach Treffentrill. Nahezu zeitgleich trafen beide Gruppen im Gasthaus unter dem Michaelsberg zur Schlusseinkehr ein. HB

Wanderung über die Gesamtstrecke von 16 km.


Abenteuerlich war die Busfahrt durch die Weinberge.
Nun begann die Wanderung über die Langstrecke.


Beim Aufstieg zu den Sportanlagen boten sich
schöne Ausblicke auf Häfnerhaslach und das Kirbachtal.


Idyllisch gelegen
– aber wegen des braunen Wassers nicht gerade einladend zum Baden –
der Heiligenbergsee.

       
Aussichtspunkt mit Blick ins Zabergäu.


Kurze Rast unterwegs.

      
Fachsimpeln beim Uranus, Teil des Sachsenheimer Planetenwegs.


Seele baumeln lassen.

       
Der Wolfstein (siehe im Großbild oben rechts) wurde soeben passiert (li).
Der Wolfstein (mi).
Hermann Morsch berichtete über den Wolfstein (re).


Trinkpause vor dem letzten Teilstück.

Wanderung über die Kurzstrecke von 10 km.

       
Kurze Rast bei der Burgruine Blankenhorn.


Bei der Mittagspause.

     
Am Waldrand oberhalb der Weinberge von Ochsenbach und Spielberg.


Gruppenbild beim Uranus – Teil des Sachsenheimer Planetenwegs.


Kurze Rast im Schatten (li).
Wegen der großen Hitze führte der Weg nicht über den Michaelsberg, sondern am Fuße entlang durch die Weinberge (re).

Schlusseinkehr


Schlusseinkehr in der Gaststätte am Michaelsberg.

Abschlussbild


Abschlussbild vor der Heimkehr.

Bildautoren: Armin Doering, Hermann Morsch, Hannelore Rebner.

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