Von Biberach über die Bäderstadt zur Kaiserpfalz.

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Kurzbeschreibung

Abweichend von den Angaben in unserem Wanderplan beginnen wir unsere Wanderung in Biberach, da in Kirchhausen wegen des Autobahnbaus kein Durchkommen ist. Durch die Ziegeleistraße gelangen wir auf die Höhe und erreichen über die Felder den Waldrand. Dem entlang führt nun unser Wanderweg, vorbei am Eichhäuser Hof. Oberhalb der Unteren Mühle am Grundelbach – so heißt der mittlere Abschnitt des Böllinger Bachs – verlassen wir die Höhe durch den Wald, überqueren den Bach und die Bonfelder Straße und tauchen in den Bonfelder Wald mit einigen Steigestrecken ein. An seinem Ende erwartet uns eine riesige, knorrige Eiche, ein ausgewiesenes Naturdenkmal. Über die Felder, entlang einer hohen Wildhecke wird alsbald Bad Rappenau erreicht. Entlang des Gradierwerks, alten Salinengebäuden und Bohrturm führt der Weg in den Einsiedelwald. Am Waldrand gibt er den Blick auf die Felder um Hohenstadt und den Ort frei. Am WaIdende führt der Wanderweg durch ein offenes Bachtal, das kurz vor der Kreisstraße einen idyllischen Teich speist. An der Straße passieren wir eine kleine gefasste Quelle, die leider sogleich in einen Gully gluckert – aber vielleicht führt der das Wasser zum gegenüberliegenden Teich? Nach der Quelle nehmen uns noch einmal Felder auf, ehe wir in einem Wäldchen die Sportanlagen von Bad Wimpfen erreichen. Durch den Kurpark, den Alten Friedhof und die Badgasse, deren Eingang ein markant schmales Fachwerkhaus prägt, erreichen wir die Hauptstraße mit ihren schönen Gebäuden und unser Restaurant „Zum Kräuterweible“ zur Schlusseinkehr. Unterwegs ist gegen 13 Uhr eine kleine Vesperpause und die Schlusseinkehr um ca. 15 Uhr/ 15.30 Uhr vorgesehen. RB