Vom Taubergrund an den Rand der Hohenloher Ebene.

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Kurzbeschreibung

Nach etwa 1 ½-stündiger Fahrt mit dem Reisebus der Firma Zügel werden wir den Ausgangspunkt unserer Wanderung auf dem Main-Neckar-Rhein-Weg (HW 3) erreicht haben. Von Sichertshausen, das auch Endpunkt unserer Aprilwanderung war, verläuft die Langstrecke nach wenigen Schritten in ein Waldstück, das wir nach ca. 1 km wieder verlassen, um dann über freies Feld bis zum Klopfhof zu wandern. Der Name des Weilers geht auf eine Hammerschmiede aus dem Jahre 1750 zurück. Etwa um dieselbe Zeit entstand hier auch eine Handwerkersiedlung, in der Maurer, Uhrmacher, Goldschmiede und Zimmerleute arbeiteten. Kurzzeitig gab es hier auch eine Brauerei. Unser Weiterweg führt nun über einen kleinen Rücken nach Bartenstein und Ettenhausen. Tierbach und Eselsbach vereinigen sich hier zur Ette, die nördlich von Mulfingen in die Jagst mündet. Dem Tierbach folgen wir flussaufwärts bis Herrentierbach. Immer noch leicht ansteigend streifen wir die Weiler Simmertshausen und Geroldshausen und sind dann wieder zunächst am und später im Wald. Nun folgen wir dem Lauf des Rötelbachs, der bei Eberbach in die Jagst fließt, bis dorthin, überschreiten den Neckarzufluss und wandern jagstaufwärts bis zu unserem Wanderziel Unterregenbach.
Die Kurzstreckenwanderer fahren von Sichertshausen noch ein Stück weiter und beginnen ihre Wanderung in Eichholz, einem Teilort von Schrozberg. Nach einem knappen km über freies Feld treffen die Teilnehmer im Tal des Tierbachs auf die Trasse des HW 3 und wandern mit gemäßigtem Tempo den Langstreckenwanderern voraus.
Vom Zielort Unterregenbach aus fahren wir gemeinsam aus dem Jagsttal ins Kochertal und weiter nach Eschental auf der Kupferzeller Ebene zur Schlusseinkehr. HB